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Finanzierung

Die Finanzierung des Diakonievereins Rohr und Umgebung e. V. erfolgt über:

  • Mitgliedsbeiträge
  • Pflegegelder der Kranken- und Pflegekassen
  • Zuschüsse der Kommunen
  • Spenden von Kirchengemeindemitgliedern
  • und nachfolgende gemeinnützigen Aktivitäten

Losbude

Nachdem die Diakoniestation gegründet wurde, war Geld dringend nötig. Günter Ittner hatte die Idee, eine fahrbare Losbude anzuschaffen. Ein alter Wohnwagen wurde besorgt und umgebaut und schon hatte man eine rollende Losbude. Der erste Einsatz war die Kirchweih in Kottensdorf, dort wurden dann 7 000 Lose verkauft. Von nun an war der Losbudenwagen auf den Kirchweihen in Kammerstein, Dechendorf, Leuzdorf, Bertelsdorf, Seitendorf, Rohr, Barthelmesaurach, Gustenfelden, Müncherlbach, Prünst und Göddeldorf unterwegs. Er ist auch auf Sängerfesten, Feuerwehrfesten, Gemeindefesten und der kulinarischen Künstlermeile Rohr im Einsatz. Seit 1982 unterhält der Förderverein Diakonie und Kindergarten Rohr eine Losbude, die auf fast allen Kirchweihen zum Einsatz kommt.

Weihnachtsmarkt

Seit 1976 veranstaltet die Kirchengemeinde Rohr jedes Jahr am 1. Adventswochenende einen Weihnachtsmarkt, an dem sich seit 1983 der Diakonieverein Rohr beteiligt, seitdem hat der Weihnachtsmarkt einen wichtigen Beitrag zur Finanzierung der Diakonie Rohr geleistet.

Die Patienten und Mitarbeiter der Diakoniestation stellen jedes Jahr eine Vielzahl von handgefertigten Artikeln her, darunter Weihnachtsschmuck, Gebäck, Holzdekorationen und Handgestricktes. Der Erlös geht zugunsten des Diakonievereins Rohr und Umgebung e.V. einer Einrichtung, die sich um die Betreuung von älteren und kranken Menschen kümmert.

Insgesamt ist die Teilnahme des Diakonievereins am Weihnachtsmarkt der Kirchengemeinde Rohr eine hervorragende Initiative, die dazu beiträgt, das Bewusstsein für die Arbeit der Diakonie Rohr zu erhöhen und gleichzeitig einen positiven Einfluss auf die Gemeinschaft zu haben.